HERZLICH WILLKOMMEN
auf der Internetseite
des Eifelverein Eschweiler
Auf unserer Jahreshauptversammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt.
Gewählt wurden (Von Links nach rechts)
Ina Müller (Jugendwartin), Gerd Döring (Stellvertr. Vorsitzender, Wegewart und Geschäftsführer), Arno Kaminski (Vorsitzender),
Daniel Müller-Kaminski (Schatzmeister), Dr. Rudolf Starosta (Wanderwart), Günther Winkhold (Archivar), Barbara Bailly-Kaminski (Wartin für Öffentlichkeitsarbeit) . Nicht auf dem Foto sind: Dr. Anneliese Eggert (Wartin für Naturschutz) und Willi Brosius (Kulturwart)
Wenn es vor wenigen Jahren normal war, keinen Zugang zum Internet zu haben, ist es heute normal, über Smartphones rund um die Uhr mit dem Internet verbunden zu sein. Die Kommunikation über E-Mail ist im Berufsalltag zum Standard geworden und aus dem privaten Leben nicht mehr fortzudenken. Die Vorteile liegen in der einfachen Handhabung und den geringen Kosten.
Die Schönheit der Eifel immer wieder neu zu entdecken und zu erhalten, liegt im Zentrum unserer Vereinsaktivitäten. Wandernd, auf dem Rad, mit der Bahn oder dem Auto steuern wir von unserer Heimatstadt Eschweiler aus Ziele in oder nahe der Eifel an. Unser Motto lautet: Menschen bewegen. Das Erleben von Natur und Gemeinschaft steht im Vordergrund und eng damit verknüpft die Pflege der Wanderwege auf unserem Stadtgebiet sowie der Schutz und Erhalt der Natur.
Unser Verein wurde im Jahre 1903 gegründet und ist eine der über 150 Ortsgruppen im Eifelverein. Eschweiler, die Stadt an der Inde, liegt am Nordrand der Eifel am Übergang zur Jülicher Börde.
Neben Wanderungen, die den größten Raum in unserem Jahresprogramm einnehmen, organisieren wir Fahrten zu Museen und historischen Plätzen, an denen sich die Kultur und die wechselvolle Geschichte dieser Region am besten begreifen lässt.
Es bestehen enge Kontakte zum Landesverband Nordrhein-Westfalen der Deutschen Wanderjugend. Speziell die Jüngeren unter unseren über 200 Mitgliedern nehmen begeistert an den Veranstaltungen der Deutschen Wanderjugend teil, mit dem dreitägigen Pfingsttreffen als alljährlichem Höhepunkt.
Das Foto zeigt die künstlich angelegte Inde-Aue am Rand des Tagebaus Inden (Quelle: RWE Power).